Outdoor Whirlpool wird Sommertrend 2021

Trendtechnisch hat sich ja einiges verändert im Jahr 2020 und es sieht aus, als würde diese Trendwende tatsächlich ein wenig nachhaltiger sein, als erwartet. 2020, das war das Jahr, in dem jeder, der sich für Wellness, Entspannung und das dazugehörende Quäntchen Luxus interessiert, erst einmal ordentlich gebremst wurde. Öffentliche Saunas, Wellnesstempel, Thermen und Hotels waren über lange Phasen geschlossen, danach mit dem Stempel „hier gehen viele Menschen aus und ein, also Ansteckungsgefahr“ gekennzeichnet. Und auch wenn das nur in den Köpfen der Menschen so war – all diese Einrichtungen haben im vergangenen Jahr ordentlich gelitten.

Der Trend ging hin zur eigenen Sauna, zum eigenen „schöner wohnen Bereich“ und auch zum eigenen Pool. Kaum eine Branche hat im vergangenen Jahr so zugelegt wie die Gartenbranche mitsamt allen „Accessoires“, von der Hängematte bis zum eigenen Whirlpool. Whirlpools sind übrigens das „Top Produkt“ der beginnenden Gartensaison 2021, die Nachfrage ist enorm. Kein Wunder, hat sich doch in Sachen Entwicklung viel getan in den vergangenen Jahrzehnten.

Outdoor Whirlpool: Einfach aufzustellen

Einen eigenen Outdoor Whirlpool aufzustellen und zu betreuen ist wesentlich einfacher geworden, als es noch vor einigen Jahren war. Zum Aufstellen benötigt man eine ebene Fläche und einen Wasser- sowie Starkstromanschluss. Fast jede Terrasse ist also geeignet für den eigenen Whirlpool!

Was darf man noch beachten?

  • Der Abstand zu Wänden sollte mindestens zehn Zentimeter auf allen Seiten betragen.
  • Auf der Seite mit den Technikanschlüssen werden 50 Zentimeter empfohlen, damit man rasch Zugang hat, falls dies notwendig ist.
  • Die Blickrichtung sollte unbedingt bedacht werden, wer will schon, wenn er im Whirlpool sitzt, auf die Hauswand blicken 😉
  • Auch Platz für Ablageflächen darf eingerechnet werden, auf denen dann Handtücher, der kühle Drink oder Lesematerial bereit liegt.

 

Whirlpool Ideen

Whirlpools kann man ganz im Boden versenken oder halb, doch auch die freistehenden Whirlpools erfüllen ihren Zwecke. Letztere sind die am einfachsten zu installierenden. Diese freistehenden Whirlpools gibt es im rustikalen Holzoutfit genauso wie im modernen Look, die Entscheidung kann individuell und nach dem vorhandenen Ambiente gefällt werden.

Was auf jeden Fall so richtig Laune macht, sind diverse Accessoires wie

  • Beleuchtung – nach Wunsch Lichterketten, LED Spots oder Kerzen
  • Farben – man kann nicht nur den Pool innen beleuchten, sondern auch um den Pool mit Farben spielen, wie zum Beispiel Handtücher, Sitzpolster und Accessoires aufeinander abstimmen und auch wechseln
  • Pflanzen – Palmen und andere mediterrane Pflanzen um den Whirlpool machen richtig Urlaubsstimmung

Noch mehr Whirlpool Tipps gefällig? Wir von Easy Living setzen uns jetzt erst mal in den Whirlpool und lassen uns was einfallen!

Winterurlaub mit mehr als nur Skilaufen

Wir von Easy Living sind immer auf der Suche nach dem Besonderen und das wird jetzt, in der Zeit nach der Krise, oder ist es die Zeit zwischen den Krisen, gar nicht so einfach. Im Tourismussektor galt es festzustellen, welche Destinationen in diesem Jahr noch möglich sind und welche man empfehlen kann.

Skilaufen in den Alpen ist für viele Menschen Erholung pur und man freut sich das ganze Jahr hindurch auf den heiß ersehnten Winterurlaub. Wenn man diesen plant, sollte man zum einen darauf achten, dass man eine schneesichere Destination wählt, zum anderen, dass man am besten ein familiär geführtes Haus wählt, in dem besonders gut auf die derzeit geltenden Regelungen geachtet werden kann.

Das mag in wenigen Monaten bereits Schnee von gestern sein und das hoffen wir auch alle. Doch jetzt, im September 2020, ist es nun noch Thema. Darum heute unsere ganz besondere Hotelempfehlung. Die Sportalm, ein Hotel in Zauchensee, ist ein Hotel in traumhafter Lage in den österreichischen Alpen und im Familienbetrieb bereitet man sich bereits jetzt auf die anstehende Wintersaison vor.

 

Wellness, Kulinarik und alles für den Geist

Während der Krise hat man Gäste und Fans des renommierten Hauses über die Website auf dem Laufenden gehalten, wie sich die Situation in Zauchensee entwickelt. Mit September 2020 kann man wieder buchen, in der Sportalm ist man zuversichtlich.

Die ohnehin hohen Hygienestandards wurden erweitert und man ist bereit für weitere Maßnahmen, falls diese erforderlich werden. Flächendesinfektion beim Housekeeping, die nötige Distanz im Restaurant und entsprechende Schulungen für das Team sind selbstverständlich. Auf der Website wird außerdem ein Reiseversicherungsanbieter empfohlen, der Ausfälle aufgrund behördlicher Maßnahmen explizit mitversichert.

Abgesehen von den Neuerungen legt man in der Sportalm Wert auf Beständiges: Die Hotelhalle, die mit gemütlichen Sofas und Sitzecken sowie einer umfassenden Bibliothek mit mehr als über 300 Büchern zum Wohnzimmer für die Gäste wird, lockt genauso wie das ausgezeichnete Restaurant. Wer sich nicht nur kulinarisch verwöhnen lassen möchte, wird den Wellnessbereich lieben – und die Pisten sowieso.

Wir würden hier nicht ein einziges Haus herausstreichen, wenn wir nicht selbst überzeugt Fans wären. Wir wünschen der Familie Dolschek und allen Gästen eine wunderbare und gesunde Wintersaison!

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Urlaub im eigenen Appartement

Urlaub im Hotel hat seine Vorteile. Man muss sich um nichts kümmern. Am Morgen wartet das Frühstücksbuffet, wenn man am Nachmittag in sein Zimmer kommt, ist dieses schön aufgeräumt und für Fragen steht immer eine freundliche Kraft an der Rezeption bereit. Doch der Urlaubstraum birgt auch seine Nachteile. Menschen, die gern lange schlafen und dabei das Frühstück versäumen, werden nur allzu oft vom Zimmermädchen aus den Träumen geklopft, man hat sich an Dresscode und Chick zu halten und letztlich ist man irgendwie nie ganz allein. Speziell Menschen, die im Urlaub auch ein wenig arbeiten oder schlicht unter sich sein wollen, ist ein Hotel die zweite Wahl. Unter diesen Voraussetzungen wählt man lieber das Ferienappartement und glaubt man den Urlaubstrends 2020, sind diese immer mehr im Kommen.

 

Appartement ist nicht gleich Appartement

Vorbei sind übrigens die Zeiten der abgewohnten Zweitwohnsitze, die zu urlaubstechnischen Stoßzeiten vermietet wurden. Auch was das angeht, stellt man sich auf die Gäste ein – und das ist kein neuer Trend, sondern seit Jahren klar. Schicke und liebevoll eingerichtete Appartements machen das Rennen und das haben wir unter anderem der Bewertungskultur von Google, Airbnb und anderen Plattformen zu verdanken.

Wie das geht, hat uns ein Experte verraten. „Es kommt vor allem auf die liebevollen Details an“, weiß man bei Freiraum 9. Das Unternehmen bietet Appartement St. Johann im Pongau im Salzburgerland an und hat beste Erfahrungen mit der familiären Atmosphäre gemacht, die man den Gästen dort bietet. „Wir richten unsere Appartements mit hochwertigen Materialien ein, doch möchten ganz klar vermitteln, dass hier auch Familien willkommen sind. Wenn bei uns einmal Kinder auf dem Bett herumhüpfen möchten oder jemand seinen Hund mitbringen will, dann geht das auch in Ordnung“, heißt es vonseiten des Unternehmens. Dass es so klappen kann, mit zufriedenen Gästen und bester Bewertung, weiß man hier ebenfalls.

 

Bewertungen: So geht das

Wer übrigens seine Gäste dazu bewegen möchte, den Aufenthalt und das Appartement zu bewerten, der schafft das am besten mit einer persönlichen Einladung. Kaum ein Konsument reagiert noch auf entsprechende Aufforderungen von Plattformen oder denkt selbst daran. Ein nettes Schreiben mit einem kleinen Begrüßungsgeschenk hingegen kann durchaus etwas bringen, denn immerhin schenkt der Gast seine Zeit her, um die Bewertung zu verfassen.

Mehr Easy Living gibt es ab März 2020 wieder regelmäßig auf diesem Blog!

Die Cocktails des Jahres 2019

Wir schreiben Ende Mai 2019 und es hat gerade erst zu regnen aufgehört. Und geregnet hat es so ziemlich den ganzen Mai über, mit Temperaturen um zwischen 0 und 10 Grad – kein Wetter, das zum Cocktailtrinken einlädt. Doch jetzt ist es soweit, die Nachbarn schleppen Minze mit nach Hause, um den ganzen Sommer über frische Kräuter für die erfrischenden Getränke zu haben. Da gilt es doch nur noch zu klären, was denn der Cocktail des Jahres 2019 ist!

 

Die Cocktails 2019: Bitter macht lustig

 

Der Haupttrend in der Getränkeszene 2019: Gin ist immer noch in und der Zenit seiner Beliebtheit noch lange nicht überschritten. Damit sind naturgemäß auch Cocktails mit Gin immer noch voll im Trend.

Hinzu kommt ein neuer Minimalismus. Statt aufwändiger Mixgetränke mit acht Zutaten treten nun die puristischen Highballs in den Vordergrund, sprich, eine einzelne alkoholische Zutat mit Soda. Das bringt den Gin Tonic in die erste Reihe der beliebtesten Cocktails 2019, genauso wie alle Highballs mit Rum und Vodka. Auffällige Gläser und die perfekte Dekoration sind dann natürlich ein Must – und die beliebtesten Toppings 2019 sind Rosenblätter und Kurkuma, wer hätte das geahnt.

 

Cocktail Hits richtig präsentiert: Menüboards und trendige Getränkekarten

 

In Zeiten der spartanischen Klarheit, die aber durchgestylt sein sollte, ist es völlig klar, dass diese Getränke auch entsprechend angepriesen werden müssen. Die laminierte Cocktailkarte hat damit endgültig ausgedient, einfach und schön kommt an.

Menüboards im trendigen Holzlook oder in Naturfarben, mit den beliebtesten fünf Cocktails gleich auf der ersten Seite, das ist es, was der Konsument heute sehen möchte. Dass es diese Menüboards mittlerweile auch aus so ziemlich allen Materialien gibt, die man sich vorstellen kann, liegt auf der Hand. Stein, Holz oder Loden – alles, was trendig ist und sich angenehm im Ambiente der Cocktailbar macht, wird gern genommen.

Präsentation ist alles – darum sind auch 2019 die Retro-Tafeln, mit Kreide beschriftet, ganz vorne auf der Beliebtheitsskala zu finden. Die Beschriftung darf dann verspielt aussehen, am besten in zwei verschiedenen Schriften und durchaus auch in Farbe, ganz dem Vorbild Pinterest folgend. Auf diesem Portal kann man übrigens die neuesten Trends in Sachen Style gut mitverfolgen!

Aufblasbar: Werbung mit Pepp

Aufblasbare Säulen vor der Strandbar oder überdimensionale Einkaufstüten vor dem Supermarkt – so genannte Inflatables boomen, das ist klar. Der Grund dafür ist einfach: Diese Werbung vermittelt Leichtigkeit und Lebensfreude und liegt mit viel Farben und außergewöhnlichen Formen im Trend der Zeit.

 

Werbung: Hat der Mensch sich sattgesehen?

Statistiken beweisen es und Werbeforscher haben es vor Jahren angekündigt: Der Mensch hat sich an herkömmlicher Werbung sattgesehen. Weltbekannte Helden und Heldinnen, die ein Produkt bewerben, sind out, Internet Influencer sind in. Immergleiche Werbedröhnung ist out, ideenreiche, humorvolle Werbung ist in.

Am besten funktioniert Werbung, so behaupten es die Experten, die den Konsumenten auf das Heldenpodest stellt und ihm vermittelt: „Mit diesem Produkt kannst Du alles schaffen/genießen“. Werbung war immer schon Illusion und hat uns Helden präsentiert, doch moderne Werbung inszeniert die Illusion, dass WIR die Helden werden können. Darum kann Werbung, die zum Hinschauen animiert, die ein „AH“ hervorruft, die Emotionen weckt, immer noch funktionieren.

 

Aufblasbare Werbung: Hingucken und Staunen

Es ist dieses Hingucken und Staunen, das kindliche „AHA“, das Wissen wollen, was dahintersteckt, das aufblasbare Werbung in unserer Zeit so attraktiv macht. Wer wird nicht in kindliches Staunen versetzt, wenn eine riesengroße Bierflasche am Straßenrand auftaucht oder ein aufblasbares Zelt zum Eintritt einlädt. Man will wissen, was dahintersteckt, man bekommt Interesse.

Die beste Strategie beim Einsatz von aufblasbaren Werbeträgern: Auf jeden Fall den Spannungsbogen halten! Wer seine angehenden Kunden und Kundinnen mit einem solchen Überraschungsmoment interessiert hat, sollte auf jeden Fall das Niveau halten. Sprich, die riesengroße Bierflasche muss ihr Versprechen halten, in absehbarer Nähe muss das angekündigte Getränk zu bekommen sein. Die Besucher und Besucherinnen eines aufblasbaren Zelts oder Pavillons dürfen drinnen nicht durch langweilige Folgewerbung enttäuscht werden, sondern müssen in ihrem Gefühl, dass hier etwas Besonderes passiert, bestätigt werden.

So kann Werbung immer noch faszinieren, mitreißen und das tun, was sie soll: Neue begeisterte Kunden gewinnen!

Weihnachtsgrüße mit Herz

Ui, nun ist schon wieder November und in fünf Wochen ist Weihnachten! Weihnachtsgrüße an all jene Menschen zu schicken, die man nicht persönlich trifft ist zwar very old fashoned, aber gleichzeitig sehr charmant. Egal, ob man als Privatperson schickt oder den Kunden des eigenen Unternehmens Weihnachtsgrüße übermitteln will – eine liebevoll gestaltete und professionell ausgearbeitete Postkarte kommt einfach gut an.

Weihnachtspostkarten – wie herstellen?

Wer zu Weihnachten Postkarten verschicken möchte, darf gut darauf achten, dass das verwendete Sujet sowohl persönlich ist als auch geschmackvoll. Da darf es für die engsten Freunde durchaus der eigene Hund mit der Weihnachtsmannmütze sein, für die Geschäftspartner dann eher der Stechpalmenzweig, die Weihnachtskugeln am verschneiten Weihnachtsbaum im Garten oder Glitzerlichterketten. Es kommt ganz darauf an, wie konservativ die Kunden sind!

Die Bilder sollten auf jeden Fall in einem Bildbearbeitungsprogramm aufgefrischt werden, um so richtig postkartentauglich zu sein. Am besten überprüft man zuerst Helligkeit und Kontrast und versucht sich, nachdem man hier die optimalen Einstellungen gefunden hat, in der Korrektur der Sättigung. In Zeiten von Instagram und Co sind die Menschen brillante Bilder, die zum Teil mit einer unwirklichen Sättigung aufwarten, gewohnt.

Im dritten Schritt sucht man sich eine Druckerei, die auch kleine Auflagen druckt, es sei denn, man hat über 5000 Freunde oder Geschäftspartner. Bei Global Print, dem Experten in Sachen Geschäftsdrucksorten und Broschüren drucken, habe ich mal die Angebote verglichen. Postkarten werden hier sehr günstig angeboten – lässt man 50 Stück drucken, so kommt man auf etwa 80 Cent pro Stück, bei 500 Stück sinkt der Preis auf ca. 10 Cent pro Postkarte.

Weihnachtspostkarten – wie und wann verschicken?

Lässt man die Postkarten in einer Online Druckerei erzeugen, so sollte man das spätestens drei Wochen vor Weihnachten machen. Auch wenn die Lieferzeit mit fünf bis zehn Tagen angegeben wird, so kann man vor Weihnachten mit der längsten Lieferzeit rechnen. Außerdem gilt es, auch den Postweg einzurechnen, auch die Post braucht vor Weihnachten immer ein wenig länger als gewohnt. Und die persönliche Nachricht auf der Postkarte sollte auch nicht fehlen 😉

Eine Möglichkeit für sehr wenig Freunde oder Kunden ist natürlich der Versand über ein Onlineportal wie Touchnote, das das Versenden von Postkarten mit eigenen Fotos online ermöglicht. Hier darf man mit Kosten zwischen 1.60 und 2.00 Euro pro Karte rechnen, für wenige Stück also druchaus eine Option.

Ich wünsche allen meinen LeserInnen eine kreative Weihnachtszeit und viele gute Ideen, um Freude in die Herzen der Menschen zu bringen!

Weihnachtstrends 2018

Alle Jahre wieder freue ich mich auf die Weihnachtszeit! Die vielen Lichter, die leckeren Kekse und die bunte Dekoration machen dieses schöne Fest für mich perfekt. Bevor ich aber mit dem Basteln und der Verschönerung meiner eigenen vier Wände loslege, habe ich die diesjährigen Trends gecheckt.

 

Edle und schlichte Deko

Das bevorstehende Weihnachten wird laut Trendexperten besonders edel: Dekorationselemente in Gold, Weiß, Blau und Grün geben wortwörtlich den Ton an. Bevorzugte Materialien sind Marmor, Edelmetalle oder Glas. 2018 ziehen sich Strohsterne und das klassische kräftige Rot etwas zurück und überlassen modernen Accessoires das Kommando.

Alles was elegant ist, liegt voll im Trend. Experten raten zu schlichten Cremetönen, wenn man moderne Kunst- und Handwerksstücke betonen möchte. Teelichter, Figuren und Engel dürfen gerne in Metall erscheinen und mit ganz wenig zusätzlicher Dekoration den Raum schmücken. Hier gibt es noch mehr zu den Weihnachtstrends 2018!

 

Trendiges Skandinavien

Ein weiterer Trend, der derzeit überall zu finden ist, erinnert an den Skandinavischen Einrichtungsstil: Keine unnötigen Verzierungen, keine knalligen Farben – sondern Schlichtheit und Sachlichkeit. Dazu passen zurückhaltendes Weiß oder sanfte Grau- und Blautöne. Ein paar Streifen dürfen schon sein – aber bitte kein bunter Farbmix und kein schreiendes Muster! Wer diesem Trend folgt, der wählt am besten zwei Farben, auf die er sich konzentriert. Und wie gesagt ist dieser Trend besonders schlicht, sämtlicher Schnickschnack wie große Kugeln, Glitzer und Schleifen fallen weg. Zusammengefasst freue ich mich sehr über diese Weihnachtstrends, denn ich bin selber kein großer Fan von kitschiger und üppiger Dekoration.

Ein letzter Trend ist der sogenannte Shabby Look, der ein wenig an den Vintage-Style erinnert. Wie dieser genau aussieht und welche Bastelideen es dazu gibt, finden Interessierte in diesem Video:

 

 

Trendige Sicherheitstüren

Jedes Jahr aufs Neue erscheinen unzählige Schlagzeilen über Dämmerungseinbrecher – der Herbst scheint ihre Jahreszeit zu sein. Grundsätzlich sage ich ja, man soll sich von News dieser Art keine Panik machen lassen. Statistisch gesehen wird eher in einem Haus in Deutschland NICHT eingebrochen als eingebrochen. Dennoch gibt es Gegenden, Stadtbezirke oder Straßenzüge, in denen die Einbruchsgefahr größer ist als anderswo. Vor allem, wenn zum Beispiel bereits bei zwei Nachbarn eingebrochen worden ist, darf man über eine Vorsichtsmaßnahme nachdenken. Eine super Sache, die gegen Einbrecher schützt, ist eine Sicherheitstür. Damit kann man zum einem wieder gut schlafen und zum anderen den Eingangsbereich seines Hauses zum Hingucker machen.

 

Unterschiedliche Modelle

Einbruchshemmende Sicherheitstüren müssen nach speziellen Anforderungen hergestellt werden, immerhin sollen sie Einbrecher daran hindern, eine Tür zu knacken. Je nach Bedarf gibt es sogar verschiedene Widerstandsklassen und brandschutzsichere Türen. Obwohl das alles richtig technisch klingt, müssen Sicherheitstüren nicht zwingend langweilig ausschauen. Mittlerweile gibt es nämlich total trendige Ausführungen in vielen Farben. Zum Beispiel habe ich bei einem Experten für Sicherheitstüren eine Aluversion in knalligem Rot gefunden, eine edle weiße Sicherheitstür, eine Tür im Landhausstil oder eine trendige Eingangstür in strahlendem Orange. Na wenn das nicht richtig einladend wirkt!

Bild zur Verfügung gestellt von www.sicherheits-tueren.at

 

Natürlich und sicher

Für alle, die den natürlichen Stil im Eingangsbereich bevorzugen, gibt es Türblattüberschläge in Buche oder anderer Holzoptik. Manche Türen sind sogar mit Glaseinsätzen lieferbar, was dem Ganzen einen richtig coolen Vintage-Style verpasst. Daneben gibt es Sicherheitstüren, die aus zwei Flügeln bestehen und somit auch für einen besonders großen Eingangsbereich geeignet sind.

Neben unzähligen Farbmöglichkeiten und verschiedenen Ausführungen gibt es all diese Türen in unterschiedlichen Sicherheitsklassen. Wer es besonders sicher haben will, der wählt am besten die Titantür. Mit dieser „Panzertür“ haben Einbrecher so gut wie keine Chance und man kann Schmuck, Geld und wichtige Dokumente und natürlich seine eigene Person sowie die ganze Familie sicher dahinter aufbewahren!

Inspirierende Sprüche für den Alltag

In den verschiedensten Social Media Quellen ist es immer noch ein Trend: Inspirierende Sprüche für den Alltag sollen den Besuchern und Freunden ein Lächeln ins Gesicht zaubern!

 

Anderen eine Freude machen

Wer an manchen Tagen durch Facebook scrollt, der mag gelangweilt feststellen, dass viele Nutzer jede Kleinigkeit aus ihrem Alltag posten: Ich war dort beim Chinesen, heute Mittag gab es Nudeln und für morgen habe ich gerade in diesem Restaurant reserviert – und bevor ich es vergesse: Ich hab mir gestern mit dem Bürohefter eine Klammer in den Finger geschossen! Ganz klar, dass viele hier schnell weiter scrollen.

Hingegen bleibt man bei Beiträgen hängen, die ein schönes Bild mit einem Spruch beinhalten. Vor allem positive und aufmunternde oder auch  inspirierende Sprüche sind derzeit ein richtiger Renner auf Facebook, Pinterest und Instagram. Genauso gut kommen spirituelle Nachrichten an, die an ausgefallene und nicht alltägliche Bilder gekoppelt sind. Oder wer muss bei einem Bild mit einem Liebespaar und dem Spruch „Nur die Seele weiß, was wahre Liebe ist“ nicht für einen Moment lang anhalten und nachdenken?

 

Andere zum Nachdenken anregen

Ein Strand mit Müllbergen oder ein toter Vogel, dessen Flügel mit Öl verklebt sind. Dazu der Spruch „Alle wollen die Welt verändern, aber keiner sich selbst“ – dieses und viele andere Bilder bringen den Betrachter zum Grübeln. Auch wenn sie keine positiven Nachrichten beinhalten, erfüllen sie ihren Zweck: Leute wach zu rütteln und an die Realität zu erinnern. Zwar bringt man damit niemanden zum Lachen – dafür aber zum Nachdenken.

Zudem entkommen wir der Flut an anderen Beiträgen, die das Leben oftmals beschönigen. Schaut man sich das Profil mancher Nutzer an, so kommt ohnehin oft die Frage auf, ob man selbst noch ein Leben führt, das spannend genug für den Rest der Welt ist? Wenn Freunde nämlich nur erzählen, wie toll und überdimensional sich ihr Privates gestaltet, denkt man oft, nicht mehr mithalten zu können. Ein weiterer guter Grund, den total angesagten Sprüchen auf Facebook und Instagram mehr Platz und Beachtung zu schenken. Vielleicht werden Social Media Accounts so wieder viel echter und viel spannender. Hier jedenfalls ein paar Beispiele für die super coolen und hippen Sprüche: https://www.spruch-des-tages.org/beliebte-sprueche.

Und hier gibt es noch eine coole Pinwand auf Pinterest!

 

Rollrasen: einfach, schnell & schön!

Jedes Jahr aufs Neue versuche ich meinen Rasen in Schuss zu bringen: Mühsam wird gegraben und neuer Samen gesät – doch die kahlen Stellen wollen einfach nicht verschwinden! Viel leichter geht es mit einem Rollrasen, der im Handumdrehen verlegt ist.

 

Im Handumdrehen zum schönen Grün

Was man bei dem Thema Rollrasen auf alle Fälle wissen sollte: Dieser fertige Rasen wird in speziellen Gärtnereien angebaut. Dort verwendet man beste Erde und ganz besonders gute Grassamen – was höchste Qualität garantiert. Zudem ist die Verlegung ein Kinderspiel: Nachdem der Gartenboden etwas präpariert und gut bewässert wurde, wird der Rasen einfach in Bahnen ausgerollt, etwas angedrückt und in der ersten Zeit ausreichend gegossen.

Viele Fertigrasenexperten bieten auch den Service an, den Rollrasen im Garten des Kunden fachgerecht zu verlegen. So kann man selbst als Laie nichts mehr falsch machen. Nach wenigen Wochen ist der Rollrasen dann festgewachsen und man darf sich über schönes Grün freuen – und das alles quasi im Handumdrehen!

 

Preiswerter Rasen inklusive Lieferservice

Natürlich gibt es viele Anbieter von Fertigrasen – und auch viele verschiedene Arten von Rollrasen: Ob Halbschattenrasen, Sportrasen, Spielrasen oder Premiumrasen – der Rasenexperte weiß am besten, welche Sorte sich für welchen Platz am besten eignet. Eine Firma, die sich auf Rollrasen spezialisiert hat, ist die Firma MH Rollrasen in Hamm, von deren Website auch das Bild vom saftig frischen Rollrasen stammt. Dieser Experte bietet nicht nur besonders gute Beratung an, sondern liefert den bestellten Rollrasen auch direkt zum Kunden.

In meinem Fall sind es 100 Kilometer von Hamm nach Osnabrück – was nur 125 Euro kostet! Ein guter Deal, finde ich – und probiere heuer mein Glück mit fix fertigen, ausrollbaren Rasen! So haben selbst kahle Flächen keine Chance und ich darf mich schon bald über sattes Grün im Garten freuen.

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